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NOAM ist eine beeindruckende Erfolgsgeschichte!

NOAM, unsere innovative, modern-orthodoxe Tagesschule im Herzen von Zürich, ermöglicht seit 1980 eine jüdische und säkulare Erziehung auf gleichbleibend hohem Niveau. Der Fokus der Erziehung zu Toleranz und Respekt gegenüber Mitmenschen und der Umwelt sind zentral für alle Schulstufen. Mit Nachdruck setzen wir uns für eine solide, gut fundierte Allgemeinbildung ein, die es den Schülerinnen und Schülern im Allgemeinen ermöglicht, die nächste Schul- und Ausbildungsstufe aufzunehmen. Dank dem langjährigen Engagement mit TaL Am, Tal Sela und NETA für den Ivrithsprachunterricht und für religiöse Themen, sprechen die meisten Schülerinnen und Schüler nach sechs Jahren NOAM fliessend Ivrith.

Gegenwärtig werden in der NOAM rund 180 Schülerinnen und Schüler von beinahe fünzig jüdischen und nichtjüdischen Lehrkräften und MitarbeiterInnen unterrichtet.

Unsere Vision ist, dass jedes Kind eine ausgezeichnete säkulare und jüdische Erziehung geniessen kann, die es für die sich schnell ändernde, globalisierte Welt vorbereitet. Wir formen und stärken Grundlagen für ein Selbstverständnis, das einen aufmerksamen, toleranten und reflektierten Umgang mit Judentum, jüdischer Gemeinschaft und jüdischem Leben in seiner Vielfalt – auch in der breiten Öffentlichkeit – erleichtert, unabhängig vom privaten Hintergrund der Familie hinsichtlich Observanz oder jüdischem Lernen. Alle jüdischen Kinder können dieses Angebot nutzen. Der Stiftungsfonds hilft allfällige finanzielle Engpässe auszugleichen.

Die Schule hat sich in den letzten vier Jahren stark entwickelt:

  • Die Sekundarschule hat sich etabliert und erfährt einen regen Zulauf.
  • Ein starker Fokus wird auf das Rekrutieren ausgezeichneter Lehrkräfte gelegt.
  • Die Schule ist neu in Lehrerteams organisiert, administrative Abläufe sind optimiert.
  • Die Kommunikation mit den Eltern und Erziehungsberechtigten ist optimiert.
  • Die NOAM hat ein modernes ICT-Konzept entwickelt.

Diese Massnahmen haben zu einer markanten Steigerung der Schülerzahlen geführt. Über die letzten sechs Jahre ist die NOAM um über 60% gewachsen. Das zeigt, dass sich der Einsatz lohnt: NOAM ist eine ausgezeichnete Schule. Dieses Wachstum kostet aber selbstverständlich auch: Wir müssen gute Lehrkräfte adäquat entlöhnen, damit die NOAM auch als attraktive Arbeitgeberin gilt – für bestehende und neue Lehrkräfte! Lehrerinnen und Lehrer bilden sich konstant weiter. IT im Schulunterricht wird immer zentraler. Für Eltern, Erziehungsberechtigte und Schülerinnen und Schüler wurde diese multifunktionale Webseite aufgebaut – und wird stetig entwickelt.

In der Schweiz werden Privatschulen nicht vom Staat finanziert. Die ICZ und weitere jüdische Gemeinden subventionieren die Schule, einige Mäzeninnen und Mäzene unterstützen die Schule ausgesprochen grosszügig und namhaft, gleichwohl reicht das Schulgeld nicht mehr, um die jährlichen Kosten zu decken.

Wir stehen deshalb vor einer grundlegenden Entscheidung: Akzeptieren wir einen stagnierenden Schulbetrieb oder bitten wir Eltern, Grosseltern, Freunde, Freundinnen, die jüdische Gemeinschaft und die Gemeinden, die Weiterentwicklung der NOAM zu fördern, damit wir auch in den kommenden Jahren die nachfolgende Generation auf einem hohen Level unterrichten und stolz auf unsere Schule sein können? Wir brauchen eine dynamische jüdische Gemeinschaft hier in Zürich. NOAM hat dabei eine Schlüsselfunktion: sie repräsentiert eine leuchtende Zukunft.

Nichts ist kostbarer als die Erziehung unserer Kinder. Bitte unterstützen Sie uns bei unseren Bestrebungen, die NOAM weiterzuentwickeln – und ermöglichen Sie damit die Zukunft einer einmaligen Schule!

Möglichkeiten zu spenden und die Schule zu unterstützen »